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Wir haben uns für diese neue Seite entschieden, weil wir regelmäßig von unseren Kontaktpersonen interessante und wichtige Fragen gestellt bekommen. Einige Fragen werden häufig gestellt, was bezeugt, dass der Bedarf besteht, dass wir dazu Stellung nehmen. Wir versuchen auf jede Frage klare biblische Argumente dar zu stellen und dies kurz und bündig zu tun. (Von uns werden nicht mehr als 1-2 Fragen pro Monat beantwortet)
Frage: Ihr schreibt, dass man beim Adonaimal als Symbol Traubensaft statt Wein nehmen muss. Wie kann das sein, wenn es im Frühling niemals Trauben gab!
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Antwort: Als erstes ist es notwendig zu sagen, dass diese Frage nicht nur interessant, sondern auch sehr, sehr wichtig ist. Bei diesem Thema gibt es generell zwei Meinungen: Die große Mehrheit der Gläubigen behaupten, dass Jahschua und seine Apostel beim Herrenmahl Wein getrunken haben, die Anderen behaupten, dass es ausgeschlossen sei, dass Jahschua und seine Apostel Wein getrunken haben.
Dazu muss man eine klare Frage stellen, wer ist in der Pflicht zu beweisen, ob Wein getrunken wurde oder nicht?
Dazu muss man eine klare Frage stellen, wer ist in der Pflicht zu beweisen, ob Wein getrunken wurde oder nicht?
Das ist ein sehr wichtiger Punkt, weil die Behauptung falsch ist, wenn es dafür keine Beweise gibt. Z.B. wir behaupten nicht, dass Jahschua mit den Aposteln Traubensaft getrunken hat, sondern wir behaupten, dass kein Wein getrunken wurde und das man heutzutage beim Herrenmahl Traubensaft getrunken werden muss, statt Wein.
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Es handelt sich bei dieser Frage nicht um Trauben, sondern darum, was für ein Getränk ein würdiges Symbol für Jahschuas Blut sein kann.
Jahschua ist mit seinen Apostel zusammen gekommen, um das Pessach des alten Bundes zu feiern. Gott hatte eine klare Ordnung für das Pessachfest offenbart. Gemäß dieser göttlichen Ordnung gibt es weder die Anordnung noch eine Andeutung Wein zu nutzen! Das ist ein Fakt, den keiner bestreiten kann! Um so mehr, da das Pessachfest, im Gegensatz zu anderen Festen, kein Freudenfest war. (Bei den Isaraeliten begleitete natürlich auch innere Freude dieses Fest, es war aber im eigentlichen Sinn kein feierliches Freudenfest)
Man muss auch wissen, dass Gott Jahweh unter Todesstrafe den Hohepriestern/Leviten verboten, am Tag ihres Dienstes in der Stiftshütte/Tempel Alkohol zu trinken!...
Wenn wir alle vier Evangelien nehmen, wird in keinem von ihnen geschrieben, dass Jahschua mit den Aposteln Wein getrunken hätte. Das ist auch ein Fakt!
Wir wissen, dass Jahschua gleichzeitig den Status eines Königs und Hohepriesters hatte, und er konnte nicht bei der Einsetzung des neuen Bundes als Hohepriester Wein trinken und auch nicht den Aposteln zu trinken geben.
Jedem Gläubigen muss bewusst sein, warum dass Brot, beim Herrenmahl, ohne Sauerteig gemacht werden musste. Das Brot symbolisiert Jahschuas Leib und wir wissen, dass Jahschua ohne Sünde und rein war. Sauerteig ist ein Symbol für Sünde und durfte aus diesem Grund nicht beim Herrenmahl verwendet werden. (Es ist auch interessant, dass beim Pessach des alten Bundes, dass Brot ohne Sauerteig und mit bitteren Kräutern gemacht werden musste)
Das Getränk im Kelch welches Jahschua trank und seinen Aposteln gab, dürfte nicht gegoren sein, weil Jahschuas Blut reines und unbefleckten - heiliges Blut war.
Sauerteig und Alkohol entstehen durch einen Gärungsprozess und dürfen nicht in den Symbolen enthalten sein!
Es stellt sich natürlich die Frage, was war das dann für ein Getränk? Sicherlich ein Getränk von dem Gewächs des Weinstocks, das eine rote Farbe hatte. Und als erstes kommt natürlich die Vermutung, dass es sich um frisch gepressten Traubensaft gehandelt hat. Und jetzt geht es um Trauben. Nach dem heutigen Stand/Erkenntnis, gab es damals im Frühling keine Traubenernte (heute, wo es Gewächshäuser etc. gibt, können auch im Frühling Weintrauben geerntet werden). Man muss bei dieser Frage auch beachten, dass Kanaan ein anderes Klima hat, als in Europa und dazu kommt noch, dass es vor zwei tausend Jahren anders war als heute. Selbst wenn des damals sogar in Judäa in der Frühlingszeit keine Weintraubenernte gab, beweist das immer noch nicht, dass beim Herrenmahl Wein benutzt wurde. Also, was gab es dann für ein Getränk? Die Antwort ist leichter als viele meinen. Schon zu biblischen Zeiten war bekannt, dass man aus Weintrauben Sultanien/Rosinen durch Trocknung gemacht wurden. Und wenn man diese getrockneten Weintrauben einige Stunden in warmen Wasser einlegte, bekam man dadurch ein schmackhaftes und sehr gesundes Getränk. Wenn man Sultaninen (abhängig von der Traubensorte) mit anderen Trockenfrüchten kombiniert, bekommt man auch die rote Farbe.
Übrigens, wenn man allein aus Vernunftgründen überlegt, dass es Menschen gibt, die überhaupt kein Alkohol trinken, und das sie dann beim Herrenmahl Wein trinken müssten, dann würden manche schon bei nur einem Schluck leicht und kurzfristig alkoholisiert sein...
Kann Alkohol überhaupt etwas mit
heiligen Dingen gemeinsam
haben? Bestimmt nicht!
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heiligen Dingen gemeinsam
haben? Bestimmt nicht!
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Noch ein sehr wichtiger Aspekt bei diesem Thema - derjenige welcher zum Adonaimahl frisch gepressten Traubensaft benutzt, geht dabei kein geistliches Risiko ein. Derjenige der sich im Gegenteil dazu entscheidet Wein zu nutzen (nach Lesen dieses Themas) geht ein sehr gefährliches Risiko ein, welches für ihn unter Umständen eine fatale Folge haben kann... Also, bei diesem Thema darf sich kein gläubiger Mensch unverantwortlich verhalten! Und auf keinen Fall darf er andere gegen göttliche Prinzipien lehren oder dahingehend beeinflussen!
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Frage: Warum feiert Ihr nur drei Feste des Jahwehs
statt alle sieben, denn der Jahweh hat seine Feste
als ewige Ordnung festgelegt?
Es ist zu merken, dass in den letzten zehn Jahren weltweit das geistliche Interesse an den biblischen Festen gestiegen ist. Immer mehr gläubige Menschen erkennen die heidnischen Hintergründe von Weihnachten und Ostern und feiern diese Feste nicht mehr. Viele dieser gläubigen Menschen feiern gerne die biblischen Feste des alten Bundes, weil sie glauben, dass diese Gültigkeit hätten. Grundsätzlich ist das ein sehr guter Wandel, bis auf einem einzigen Punkt:
Sind die Feste des alten Bundes - Feste des Jahwehs eine heilswichtige Pflicht für jeden gläubigen Menschen, sie zu feiern/ halten, die Gottes Willen tun möchten?
Die meisten Befürworter für die Heilswichtigkeit und Gültigkeit der Feste des alten Bundes sind nicht von der Genauigkeit durch Gottes Wort angetrieben, sondern von ihren Predigern, Lehrern und Rabbis etc., bzw. deren Interpretationen...
Also wir nehmen das Thema biblische Feste - Feste des Jahwehs unter eine genaue Betrachtung:
1. Auf der Grundlage der Bücher des alten Bundes.
2. Auf der Grundlage der Bücher des neuen Bundes.
3. Dann von beidem ein fehlerfreies Fazit auf unsere Zeit zu ziehen.
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Zuerst aber das Thema Feste im Allgemeinen.
Ein Fest ist eine feierliche Begegnung, welche in der Regel mit einem bestimmten Ereignis zu tun hat. Solche Feste werden von vielen Leuten begangen und werden mit gutem Essen, Alkohol, festlicher Kleidung und Musik/Tanz begleitet. Die meisten Feste wurde jährlich gefeiert. Bei den Festen wird unterschieden, zwischen Familienfesten, Volksfesten/nationale Feste und religiöse Feste. In der Bibel wird bis zum Sinaibund nichts über religiöse Feste berichtet. Im ersten Buch Mose wird berichtet, dass Abraham anlässlich der Entwöhnung Isaaks ein Fest gab. Dies ist ein klassisches Beispiel für ein Familienfest. Über eine jährliche Geburtstagsfeier von Jahwehanbetern wurde nicht berichtet. Man kann aber mit großer Wahrscheinlichkeit behaupten, dass die Geburt eines Kindes gefeiert wurde.
Es stellt sich also die Frage, ob seitdem Sündenfall Adam und Evas bis zum Sinaibund von wahren Gottesanbetern religiöse Feste gefeiert wurden?
Ja, es wurden Feste gefeiert. Welche sind diese Feste und welche Basis gibt es für diese Behauptung?
Als erstes ist es notwendig alle 7 Feste zu nennen, welche Gott Jahweh seinem Volk Israel, bei der Bundschließung am Siani, zu feiern/halten geboten hat:
- Shabbat (7. Tag der Woche)
- Pessach
- Fest der ungesäuerten Brote
- Fest der Erstlinge/ Fest der Wochen
- Posaunenfest
- Versöhnungstag
- Laubhüttenfest
- Außerdem wurde der erste Tag des Monats, nach biblischen Mondkalender, auch als Fest gehalten.
Alle diese Feste sind von der Grundlage, Bedeutung und Heilswichtigkeit unterschiedlich, alle aber dienten zur Ehre Gottes, zur Annäherung des Volkes an ihren Schöpfer und zur geistlichen Einheit des ganzen Volkes.
Also, welche von diesen Festen wurden von der Zeit des Sündenfalls bis zur Schließung des Sianibundes gefeiert?
Natürlich die Feste, welche eine ursprüngliche Grundlage haben. Z. B. Jomkipur (Versöhnungstag) konnte in dieser Zeit nicht gehalten werden, da es die Stiftshütte mit der Bundeslade nicht gab, genauso kann das Pessachfest nicht vorher gefeiert werden, da es mit Rettung aller Erstlinge des Volkes Israel in Ägypten zu tun hatte. Wie bekannt, im Gegensatz dazu, hat das Shabbatgebot eine ursprüngliche Grundlage.
"Und Gott hatte am siebten Tag sein Werk vollendet, das er gemacht hatte, und er ruhte am siebten Tag von seinem ganzen Werk, das er gemacht hatte. Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn, denn an ihm ruhte er von seinem ganzen Werk, das Gott schuf, als er es machte." 1.Mo. 2: 2,3
Dieses Ereignis - die Schöpfung hat eine ewige Bedeutung und Gültigkeit. Deshalb hat Gott den 7. Tag als seinen heiligen Tag ernannt und sein Gebot - den 7. Tag der Woche heilig zu halten als ein ewiges Zeichen und ewigen Bund festgelegt. Das Gott den 7. Tag, gleich nach der Schöpfung abgesondert hat, ein Segen und ein Heil darauf gelegt hat, bestand von Anfang an Gültigkeit dessen für die Menschheit. In diesem Zusammenhang muss man daran erinnern, dass Jahschua bezeugte, dass der Shabbat für die Menschen gemacht wurde. Es ist klar, dass der Shabbat von allen gehalten wurde, die von der Linie Sem abstammten.
Das der Shabbat auch unter Jahwehs Feste fällt, bedeutet nicht, dass der Shabbat gefeiert werden muss, statt ihn heilig zu halten.
"Sechs Tage lang soll man arbeiten, aber am siebten Tag ist ein Shabbat der Ruhe, eine heilige Versammlung, da sollt ihr kein Werk tun, denn es ist der Shabbat des Jahwehs, in allen euren Wohnorten." 3. Mo. 23:1-3
Es ist notwendig zu beachten, dass das Wort Shabbat zwei Bedeutungen hat: Ruhe und Feier. Diese zwei Bedeutungen müssen an diesem Fest eingehalten werden.
Man muss folgendes Fazit über den Shabbat ziehen:
- Der siebte Tag der Woche - Shabbat ist das heilswichtige Gebot, ihn im eigenen Leben heilig zu halten. Es müssen jegliche Arbeit mit Verdienst, unnötige Tätigkeiten im Haushalt ausgeschlossen sein und tiefe Gespräche darüber oder über andere weltliche Themen vermieden werden. Der Shabbat muss geistlichen Werten gewidmet werden und im Kreis der Familie oder in Gemeinschaft mit anderen Gläubigen zur Gottesanbetung genutzt werden.
- Das Shabbatgebot hat seinen Ursprung in der Schöpfung.
- Gott bezeichnete den siebten Tag der Woche als "mein heiliger Tag".
- Gott nennt das Shabbatgebot "ewiges Zeichen".
- Gott offenbart das Shabbatgebot als einen "ewigen Bund".
- Gleichzeitig muss der siebte Tag der Woche ein Tag der Freude sein und gewisse Feierlichkeit beinhalten. Das bedeutet nicht eine geistliche "Party" zu veranstalten, und das dann Shabbat feiern zu nennen, anstatt ihn heilig zu halten. Es hilft auch nicht, wenn jemand jedesmal: Shabbat Shalom sagt, gerne gegen den Sonntag spricht, aber selber in seinem Leben den Shabbat entheiligt. Leider ist das bei den meisten sogenannten "Shabbatfeierern" der Fall ist...
Also der Shabbat beinhaltet zwei wichtige Faktoren/Kriterien:
Heilswichtigkeit und seine Ursprünglichkeit vor dem Sinaibund.
Diese zwei Kriterien müssen immer als Maßstab für die Feste angewandt werden.
Genau diesen Kriterien entsprechen folgende Feste nicht:
- Pessach
- Fest der ungesäuerten Brote
- Posaunenfest
- Jom Kippur/ Versöhnungstag
Diesen Festen fehlt des vorgeschichtlichen Ursprungs, d.h. sie wurden vor dem Sinaibund nicht gefeiert/gehalten.
Und was ist dann mit dem Fest der Erstlinge/ erste Ernte und dem Laubhüttenfest? Über diese zwei Feste muss umfangreich gesprochen werden. Eine erste göttliche Anordnung über die Feste für das Volk Israel geschah gleich nachdem, als das Volk das Zehn-Gebote-Gesetz angehört haben.
Das war kurz vor der Bundschließung.
Folgende Reihenfolge kann man in Gottes Wort lesen:
- Gott spricht die Zehn Gebote aus. 2. Mo.20
- Gleich danach vermittelt Mose weitere heilswichtige Gebote und Prinzipien. 2.Mo.21-23
- Das Volk Israel schließt durch die Vermittlung von Mose einen Bund mit Gott Jahweh. 2.Mo.24
Und jetzt schauen wir genau, was Gott Jahweh über diese Feste in 2. Mo.23 sagt: "Sodann das Fest der Ernte, wenn du die Erstlinge deiner Arbeit darbringst von dem, was du auf dem Feld gesät hast; und das Fest der Einbringung am Ausgang des Jahres, wenn du den Ertrag deiner Arbeit vom Feld eingebracht hast."
Bei dieser ersten Erwähnung der beiden Feste, sieht man die Grundlager dieser Feste, und zwar - die Ernte und nennt sie Feste der Ernte. Die erste Ernte im Frühling - Fest der Erstlinge, die zweite Ernte im Herbst. Beide Feste haben dann später zusätzliche Bezeichnungen und Bedeutungen bekommen: Schawoutfest (auch bekannt als Wochenfest) für die Frühernte und Sukkotfest (Sukkot, bedeutet auf Hebräisch - Hütte) für die Ernte im Herbst.
Jetzt stellt sich die Frage, ob diese beiden Feste von den wahren Gottesanbetern des wahren Gott Jahwehs vor der Bundschließung am Sinai gefeiert wurden?
Wenn man überlegt, dass es in früheren Zeiten keine Supermärkte gab, wenige verschiedenen Berufe gab, jede Familie eigenen Ackerbau betrieb, und es das einzig gesicherte Überlebenskonzept war, dann war bestimmt jede Ernte ein feierliches Freudenfest. Aus geschichtlicher Überlieferung ist es bekannt, das jedes Volk und Nation ein Erntefest gehalten hat. Leider sind die meisten zu Ehren von falschen Göttern - Götzen gehalten worden. Welche den wahren Gott Jahweh kannten, haben ihre Ernte zu Ehren des wahren Gott Jahwehs gefeiert!
Wenn jemand selber Ackerbau betrieben hat, oder auch nur einen kleinen Garten bebaut hat, kennt das Freudegefühl, welches eine ertragreiche Ernte auslöst. Man dabei beachten, dass in der damaligen Zeit eine Ernte eine Überlebensfrage bedeutete. Deshalb kann man wegen dieser Gründe fest behaupten, dass die Feste der Früh- und Späternte von Anfang an zu Gottes Ehre gefeiert wurden!
Kurz zusammengefasst gab es vor dem Sinaibund nur drei Feste bzw. zwei, das Fest der Ernte im Frühling und das Fest der Ernte im Herbst. Der Shabbat ist im eigentlichen Sinn kein pures Fest, sondern es beinhaltet eine bestimmte Feierlichkeit, die Begegnung des Menschen mit Gott ist ein freudiges Erlebnis. Nur der Shabbat bzw. das Shabbatgebot wurde von Gott in sein Gesetz (10 Gebote Gesetz) geschrieben.
Alle anderen Feste, welche Gott als seine Feste, aus 3. Mo. 23, bezeichnet sind Bestandteile des sogenannte Mosegesetzes. Ihre Gültigkeit und Heilswichtigkeit besteht seid dem Sinaibund.
Alle diese Feste sind auch direkt mit dem Opferdienst in der Stiftshütte und im Tempel verbunden. Seidem das Jahschua gestorben ist und auf der Basis seines Todes bzw. durch seinen Tod wurde die Menscheit vom Tod erlöst. Durch sein Blut ist es möglich geworden, Vergebung von Sünde und Schuld zu bekommen. Er ist das bessere Opfer vor Gott, durch ihn und nur durch ihn hat der Mensch wieder Zugang zu seinem Schöpfer und himmlischen Vater.
Seit der Zerstörung des Tempels und der Abschaffung des Opferdienstes, seit der geistlichen Geburt des neuen Volk Gottes am Schawoutfest verliert das Mosegesetz seine Gültigkeit.
"Aber einige von der Richtung der Pharisäer, die gläubig geworden waren (an Jahschua), standen auf und sprachen: Man muss sie beschneiden und ihnen gebieten, das Gesetz Moses zu halten! Da kamen die Apostel und die Ältesten zusammen, um diese Sache zu untersuchen. ...Es hat nämlich dem heiligen Geist und uns gefallen, euch (gläubige aus den Nationen) keine weitere Last aufzulegen, außer diesen notwendigen Dingen: Dass ihr euch enthaltet von Götzenopfer und von Blut und vom Erstickten und von Unzucht, wenn ihr euch davor bewahrt, so handelt ihr recht. Lebt wohl!" Aptg.15:5,6;27-29
"Da wir gehört haben, dass etliche, die von uns ausgegangen sind, euch durch Reden verwirrt und eure Seelen unsicher gemacht haben, indem sie sagen, man müsse sich beschneiden lassen und das Gesetz halten, ohne dass wir sie dazu beauftragt hätten." Aptg. 15:24
Also die Apostelgemeinde in Jerusalem - die Obersten unter allen Gesalbten stellen fest, dass von dem ganzen Mosegesetz nur vier Gebote gültige Heilswichigkeit haben. D.h. die göttliche Anordnung Feste, welche im Mosegesetz festgelegt wurden, zu halten/feiern fallen aus. Mit diesem stimmt auch folgende Aussage von Apostel Paulus überein:
"Dieser hält einen Tag höher als den anderen, jener hält alle Tage gleich, jeder sei seiner Meinung gewiß. Wer auf den Tag achtet, der achtet darauf für den Herrn, und wer nicht auf den Tag achtet, der achtet nicht darauf für den Herrn." Rö. 14:5,6
"So lasst euch von niemand richten wegen Speise oder Trank, oder wegen bestimmter Feiertage oder Neumonfeste oder Shabbate, die doch nur ein Schatten der Dinge sind, die kommen sollen, wovon aber der Messias das Wesen hat." Kol.2:16,17
Zu dieser Aussage von Apostel Paulus gibt es zwei Meinungen:
- Die, welche behaupten, dass Apostel Paulus für die Gültigkeit der Feste spricht und die welche sie feiern dürfen von keinem gerichtet werden.
- Die, welche im Gegensatz dazu behaupten, dass Apostel Paulus darüber spricht, dass es keine Gültigkeit dafür gibt, die Feste zu feiern/ halten und keiner darf deswegen andere richten.
Um fehlerfrei darüber urteilen zu können, müssen wir diesen Vers aus Kolosser im lokalen Kontext zu den nahe stehenden Versen betrachten:
Kolosser 2:14,15: "Und er hat die gegen uns gerichtete Schuldschrift ausgelöscht, die durch Satzungen uns entgegen stand, und hat sie aus dem Weg geschafft, indem er sie ans Kreuz heftete. Als er so die Herrschaften und Gewalten entwaffnet hatte, stellte er sie öffentlich an den Pranger und triumphierte über sie an demselben.
Kolosser 2:16,17: "So lasst euch von niemanden richten wegen Speise oder Trank, oder wegen bestimmter Feiertage oder Neumondfeste oder Shabbate, die doch nur ein Schatten der Dinge sind, die kommen sollen, wovon aber der Messias das Wesen hat."
Kolosser 2:18: "Lass nicht zu, dass euch irgendjemand um den Kampfpreis bringt, in dem er sich in Demut und Verehrung von Engeln gefällt und sich in Sachen einläßt, die er nicht gesehen hat, wobei er ohne Grund aufgeblasen ist von seiner fleischlichen Gesinnung..."
Also man sieht aus dem Kontext keine Andeutung, dass die Feste, Speise und Trank weiterhin Gültigkeit für die Gesalbten/Christen hat. Im Gegenteil dazu ist leicht zu erkennen, dass die Schuldschrift und Satzungen Jahschua aus dem Weg geschafft hat.
Außerdem gibt es in den Büchern des neuen Bundes keine Aufforderung irgendwelche Feste aus dem Mosegesetz zu halten. Wenn diese Feste weiterhin eine Heilswichtigkeit hätten, würde das mehrmals
erwähnt werden und in den Briefen an die Gemeinden vorkommen.
Es wurde aber kein einziges Mal erwähnt.
Viele Befürworter der Gültigkeit und Heilswichtigkeit der Feste sagen, dass die von Gott offenbarte Feste eine ewige Ordnung sind. Und wenn sie eine ewige Ordnung sind, wie können sie dann seit dem neuen Bund abgeschafft sein?
Genau hier muss man über den Begriff ewig/Ewigkeit gesprochen werden. Auf Hebräisch gibt es das Wort - Olam, welches man im Deutschen auf - Ewigkeit- übersetzen kann. Dieses hebräische Wort hat aber mehrere Bedeutungen: etwa Vorzeit, ferne Zeit, lange Zeit und nur im Bezug zu Gott die Bedeutung ewig oder Ewigkeit.
Deswegen ist vieles, was man im Mosegesetz liest, nicht korrekt ins Deutsche, mit dem Begriff ewig, übersetzt worden.
Übrigens, Beschneidung wurde auch als ewige Ordnung übersetzt...
Es stellt sich natürlich folgende Frage: Haben die ersten Christen/Gesalbte keine Feste gefeiert?
So darf man bzw. kann man das nicht behaupten. Natürlich haben sie in der Zeit, in die die Feste des alten Bundes fallen besonder Versammlungen gehalten und inhaltlich diesen Festen gewidmet.
Wenn jemand heutzutage maximal nah die Feste des alten Bundes halten und feiern, kann er das tun. Zu Gottes Ehre ist das auch empfehlenswert. Was er aber nicht tun darf, anderen Gläubigen Sünde und Schuld zu unterstellen, wenn sie das nicht tun!
Unsere Gemeinschaft widmet zur Zeit der Feste des alten Bundes einen nahe liegenden Shabbat um die Bedeutung des jeweiligen Festes zu besprechen.
Nur zur Zeit des Schawout und Sukkotfest machen wir zum Abschluss ein gemeinschaftliches, feierliches Essen. An diesen Shabbaten geben wir Ehre und Dank unserem Gott Jahweh für die aktuelle Ernte auf unserer Erde.
Unsere Gemeinschaft hält und feiert auf den Tag genau nur ein heilswichtiges Fest, welches ein hochheiliger Shabbat ist - das Adonaimahl/Herrenmahl.
Dieses Fest richtig zu halten ist genauso wichtig, wie Jahschua als Messias anzunehmen, das eine ist vom anderen nicht zu trennen.
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Dieses Fest richtig zu halten ist genauso wichtig, wie Jahschua als Messias anzunehmen, das eine ist vom anderen nicht zu trennen.
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Frage: Wie betrachten Sie Gottes Gebot "Blut zu vermeiden", im Bezug auf Bluttranfusionen?
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An dieser Frage haben natürlich vor allem Zeugen Jehovas, Ex-Zeugen, sogenannten Interessierte und Menschen die bei den ZJ aufgewachsen sind ein besonderes Interesse. Alle anderen Gläubige machen sich über diese Frage wenig bis keine Gedanken. Diese Frage ist nicht einfach, umso mehr sie einen lebenswichtigen Zusammenhang hat. Auf die Frage nach einer Bluttransfusion kann man weder mit ja oder nein antworten. Diese Frage bracht eine tiefe und grundlegende Betrachtung, wo die geistliche Grundlage Vorrang hat und der medizinische Aspekt eine zusätzliche Betrachtung findet.
Gott bezeichnet Blut in seinem Wort als heiligen Lebensspender, schon nach der Sintflut ordnete Gott Noah und dessen Familie an: "Nur dürft ihr das Fleisch nicht essen, während sein Leben, sein Blut, noch in ihm ist!" 1.Mo.9:4
Wir sehen bei diesem Gebot, dass das Blut das Äquivalent des Lebens ist. Außerdem hat Gott bei Nichteinhaltung dieses Gebotes die Todesstrafe verhängt. "Ihr sollt auch kein Blut essen in allen euren Wohnungen, weder von Vögeln, noch vom Vieh, jeder der irgendwelches Blut ist, soll ausgerottet werden aus seinem Volk." 3.Mo.7:26,27
"Und wenn ein Mensch aus dem Haus Israel oder ein Fremdling, der unter ihnen wohnt, irgendwelches Blut isst - gegen die Seele, die Blut isst, will ich mein Angesicht richten und sie ausrotten aus der Mitte ihres Volkes... Und wenn ein Mensch von den Kinder Israels oder ein Fremdling der unter ihnen wohnt, ein Wild oder einen Vogel erjagd, die man essen darf, der soll ihr Blut ausfließen lassen und mit Erde bedecken, denn ist das Leben allen Fleisches, sein Blut gilt für sein Leben." 3.Mo.17:10-14
An diesen Aussagen erkennt man, dass Gott schwarz-weiß und unter Todesstrafe ein absolutes Blutverbot verhängt hat. Und der Grund dafür war, dass das Blut das Leben allen Fleisches ist. Das macht das Blut zum Wichtigsten und Wertvollsten was ein Mensch oder ein Tier besitzt. Deshalb wurde das Blut eines Tieres auf dem Altar zur Sühne gegeben. "Denn das Leben des Fleisches ist im Blut, und ich habe es euch auf den Altar gegeben, um Sühnung zu erwirken für eure Seelen. Denn das Blut ist es, das Sühnung erwirkt für die Seele." 3.Mo.17:11
Das Blut eines Tieres war der Preis um die Sünden der Menschen zu zahlen, um dadurch die Versöhnung mit Gott zu bekommen. In diesem Sinn ist Blut heilig. Es ist interessant, dass auch in der Zeit des neuen Bundes, das Gebot "Blut zu vermeiden" aus dem Mosegesetz weiterhin für alle als heilswichtiges Gebot gültig blieb. "Es hat nämlich dem heiligen Geist und uns gefallen, euch keine weitere Last aufzuerlegen, außer diesen notwendigen Dingen: das ihr euch enthaltet von Götzenopfern und vom Blut und vom Ersticktem und von Unzucht, wenn ihr euch davor bewahrt, so handelt ihr recht." Apstg.15:28,29
Es ist klar, dass es in allen diesen Zeiten noch keine Bluttransfusionen gab. Deshalb gibt es auf diese Frage auch keine direkte Antwort. Gottes Gebot Blut zu vermeiden bezieht sich nicht nur auf Essen oder Trinken, weil das Blut kein Getränk und kein Lebensmittel ist! Blut ist Leben, und das ist heilig! Blut darf auf keinen Fall für irgendwelche Zwecke missbraucht werden: im Lebensmittelbereich, Chemieindustrie, Opferdienst, etc..
Was ist dann im medizinischen Bereich mit Bluttransfusionen, Blut spenden und Eigenblutspenden? Wird Blut in diesen Fällen missbraucht und dadurch zur Sünde gegen Gottes Gebot?
Wir nehmen zuerst die Eigenblutspende in Betrachtung: Bei der Eigenblutspende wird das eigene Blut genommen, um es z.B. nach einer OP, bei welcher man viel Blut verliert, dem eigenen Körper wieder zuzuführen. Der göttliche Zweck des Blutes ist das Leben, und bei der Eigenblutspende wird dieser Zweck nicht missbraucht, sondern aufrecht gehalten.
Als nächstes stellt sich die Frage, was ist mit der Blutzufuhr von anderen Menschen? Bleibt der göttliche Zweck des Blutes dann erhalten? Im Prinzip, ja. Da es sich in dieser Frage auch um eine medizinische Seite handelt, bringt das einige Komplikationen mit sich. Es ist allgemein bekannt, das Mediziner bei Behandlungen oft falsche Entscheidungen treffen. Dadurch kommt es sogar zu Todesfällen... Auch bei Bluttransfusionen kommt es zu Fehlentscheidungen mit Todesfällen.
Was die geistliche Seite bei diesem Thema betrifft, muss man folgende Fakten in Betracht ziehen:
- Das Gebot Gottes, Blut zu vermeiden, ist kein Bestandteil des 10 Gebotegesetzes
- Als Jahschua auf der Erde war, widmete er, lt. Bibel, diesem Thema kein einziges Wort...
- Im 1.Samuel 14:30-35, ist ein Fall beschrieben, wo das Volk Israel Situationsbedingt Schafe, Rinder und Kälber schlachtete und sie mit dem Blut aß. Das war offensichtlich ein schwere Sünde und Gott hat aber niemanden mit dem Tode bestraft...
Diese Fakten aus Gottes Wort muss man bei der Betrachtung dieses Themas ernst nehmen. Dazu kommt noch eine andere Frage, wer hat überhaupt diese weltweite Diskusion über Bluttransfusion begonnen? Das sind die Leitenden der Zeugen Jehovas, die in Brooklyn die Obersten sind. Was sind das für Leute? Das sind die, welche dreimal, in den Jahren 1914, 1925 und 1975, dass das Königreich auf Gottes auf die Erde gekommen sei, verkündigt haben... Das sind diejenigen, welche Gesetzlos sind und dadurch in Sünde leben... Das sind diejenigen, welche jahrelang Weihnachten gefeiert haben und den Gläubigen erlaubt haben am 1. Weltkrieg teil zu nehmen... Das sind diejenigen, welche auf die Anfrage der deutschen Zeugen Jehovas in der Hitlerzeit geboten haben, weiterhin von Haus zu Haus zu gehen und ihr Werbematerial, den Wachturm, zu verbreiten... Obwohl der wahre Gott Jahweh den Zeugen Johovas diesen Auftrag nie gegeben hat!... Das sind diejenigen, welche eine Bibelverfälschung inform einer eigenen Bibelübersetzung gemacht haben... Das sind diejenigen, welche sich als Gesalbte Gottes und Gottes einziger Kanal auf der Erde bezeichnen...
In Wirklichkeit haben diese Leute kein Gaben von Gottes Geist, sind keine Berufene und keine Gesandten Gottes!... Sie sind Lügner und Betrüger!...
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Als nächstes stellt sich die Frage, was ist mit der Blutzufuhr von anderen Menschen? Bleibt der göttliche Zweck des Blutes dann erhalten? Im Prinzip, ja. Da es sich in dieser Frage auch um eine medizinische Seite handelt, bringt das einige Komplikationen mit sich. Es ist allgemein bekannt, das Mediziner bei Behandlungen oft falsche Entscheidungen treffen. Dadurch kommt es sogar zu Todesfällen... Auch bei Bluttransfusionen kommt es zu Fehlentscheidungen mit Todesfällen.
Was die geistliche Seite bei diesem Thema betrifft, muss man folgende Fakten in Betracht ziehen:
- Das Gebot Gottes, Blut zu vermeiden, ist kein Bestandteil des 10 Gebotegesetzes
- Als Jahschua auf der Erde war, widmete er, lt. Bibel, diesem Thema kein einziges Wort...
- Im 1.Samuel 14:30-35, ist ein Fall beschrieben, wo das Volk Israel Situationsbedingt Schafe, Rinder und Kälber schlachtete und sie mit dem Blut aß. Das war offensichtlich ein schwere Sünde und Gott hat aber niemanden mit dem Tode bestraft...
Diese Fakten aus Gottes Wort muss man bei der Betrachtung dieses Themas ernst nehmen. Dazu kommt noch eine andere Frage, wer hat überhaupt diese weltweite Diskusion über Bluttransfusion begonnen? Das sind die Leitenden der Zeugen Jehovas, die in Brooklyn die Obersten sind. Was sind das für Leute? Das sind die, welche dreimal, in den Jahren 1914, 1925 und 1975, dass das Königreich auf Gottes auf die Erde gekommen sei, verkündigt haben... Das sind diejenigen, welche Gesetzlos sind und dadurch in Sünde leben... Das sind diejenigen, welche jahrelang Weihnachten gefeiert haben und den Gläubigen erlaubt haben am 1. Weltkrieg teil zu nehmen... Das sind diejenigen, welche auf die Anfrage der deutschen Zeugen Jehovas in der Hitlerzeit geboten haben, weiterhin von Haus zu Haus zu gehen und ihr Werbematerial, den Wachturm, zu verbreiten... Obwohl der wahre Gott Jahweh den Zeugen Johovas diesen Auftrag nie gegeben hat!... Das sind diejenigen, welche eine Bibelverfälschung inform einer eigenen Bibelübersetzung gemacht haben... Das sind diejenigen, welche sich als Gesalbte Gottes und Gottes einziger Kanal auf der Erde bezeichnen...
In Wirklichkeit haben diese Leute kein Gaben von Gottes Geist, sind keine Berufene und keine Gesandten Gottes!... Sie sind Lügner und Betrüger!...
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Fazit: Jeder Mensch trägt eigene Verantwortung in der Frage der Bluttransfusion. Jeder hat eine eigene Erkenntnis, ein eigenes Gewissen. Keiner darf für jemand anderen die Verantwortung übernehmen und bestimmen, ob er eine Bluttransfusion bekommen darf oder nicht. Jeder gläubige Mensch erlebt mit der Zeit einen Wandel in seinen Erkenntnissen. Wenn jemanden glaubt, das für ihn eine Bluttransfusion Sünde sei, muss er sie ablehnen, er darf aber niemanden schuldig machen, der eine andere Erkennis hat und dessen Gewissen eine Bluttransfusion zulässt.
Deshalb ist es wichtig, eine fehlerfreie Überzeugung, auf Basis göttlicher Prinzipien, zu erlangen, bevor es zu einer Situation kommt, wo es zu einer Bluttransfusion kommen könnte!
Fazit: Jeder Mensch trägt eigene Verantwortung in der Frage der Bluttransfusion. Jeder hat eine eigene Erkenntnis, ein eigenes Gewissen. Keiner darf für jemand anderen die Verantwortung übernehmen und bestimmen, ob er eine Bluttransfusion bekommen darf oder nicht. Jeder gläubige Mensch erlebt mit der Zeit einen Wandel in seinen Erkenntnissen. Wenn jemanden glaubt, das für ihn eine Bluttransfusion Sünde sei, muss er sie ablehnen, er darf aber niemanden schuldig machen, der eine andere Erkennis hat und dessen Gewissen eine Bluttransfusion zulässt.
Deshalb ist es wichtig, eine fehlerfreie Überzeugung, auf Basis göttlicher Prinzipien, zu erlangen, bevor es zu einer Situation kommt, wo es zu einer Bluttransfusion kommen könnte!
Wenn sich jemand überlegt an den pauschalen Blutspendeaufrufen teilzunehmen, muss er damit rechnen, dass mit dem gespendeten Blut nicht korrekt, und vielleicht sogar falsch umgegangen wird, die Gefahr besteht auf jeden Fall.
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Frage: Warum schreiben Sie, das es keine Sünde mehr sei, wenn jemand Schweinefleisch isst?
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