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                                           Achtung! Attention!



Das einzig gültige heilswichtige Fest, das Adonaimahl (Herrenmahl), welches nach dem von Gott gegebenen Mondkalender, am 14. Abib, gefeiert werden soll.

Dieses Jahr fällt es auf den 22.04.2024 und beginnt somit am Abend, nach Sonnenuntergang, am 21.04.2024. Dieses Fest, wie alle Jahwehs Tagesfeste, dauert von Abend bis Abend. Der einstündige Zeitunterschied  - 1 Stunde zu Israel), dann also um 14 Uhr. Aus diesem Grund ist diese Zeit die passende, um die Symbole einzunehmen. Jahschua ist nach jüdische Zeit um ca, 15 Uhr gestorben.

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Jahschua wurde übrigens nicht an einem Freitag gekreuzigt, sondern am Mittwoch, er war 3 Tage und Nächte nicht am Leben und in der Nacht vom Shabbat auf den Sonntag ist er auferstanden.


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Das Adonaimahl am 14. Abib, als heilswichtiges Fest, ist ein Shabbat bzw. hochheiliger Shabbat!



An diesem Tag darf keine Arbeit getan werden – kein Geld verdienen, Gartenarbeit, Einkauf, Wäsche waschen und etc.


Deshalb sollte sich jeder berufstätige Gläubige im Voraus diesen Tag frei nehmen.


Das Adonaimahl ist nicht dasselbe wie das Passahfest des alten Bundes. Das hebräische Wort Pessach bedeutet in etwa – Vorübergehen, und bezieht sich darauf, dass der Tod an den Erstlingen des jüdischen Volkes vorbei gegangen ist. Das Passahfest im alten Bund war auf die Juden begrenzt und war gleichzeitig der Vorschatten auf das Adonaimahl des neuen Bundes. Das Adonaimahl ist das Passahfest für den neuen Bund mit Gott. „Denn unser Passahlamm der Messias, ist geopfert worden.“ 1.Kor.5:7


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(Die Bibel spricht nicht über einen erneuerten Bund, sondern es gibt 2 Bünde, welche durch zwei Berge und zwei Frauen symbolisch dargestellt werden: Der Berg Sinai und Hagar symbolisieren den neuen Bund und der Berg Zion und Sarah symbolisieren den neuen Bund. Man muss beachten, dass sich der Berg Sinai außerhalb Kanaans befindet, der Berg Zion war Abraham bereit, Gott Jahweh seinen Sohn Isaak zu opfern, und wir können mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass dieses Ereignis am 14. Abib war!)


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Das Adonaimahl ist eines der wichtigsten Bestandteile der richtigen Gottesanbetung und ist genauso wichtig, wie Jahschua als Messias zu erkennen. Das Fest des Adonaimahls ist ein wichtiger Bestandteil des neuen Bundes mit Gott Jahweh. Dabei ist es wichtig, dieses Fest richtig, nach Jahwehs Anweisungen, zu feiern. Das Fest des Adonaimahls ist eines der geistlichen Merkmale, durch welches alle wahren Gottesanbeter geistlich miteinander verbunden sind, wie in der Vergangenheit, so auch in der Gegenwart und Zukunft!



Die Symbole bei diesem Fest dürfen nur diejenigen annehmen, die den neuen Bund mit Gott Jahweh durch Jahschua persönlich geschlossen haben und getauft sind. Allen Einzelheiten, dieses Fest betreffend, können Sie in unserem Thema „Biblisches Fest“ nachlesen.


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Das Adonaimahl – Herrenmahl hat nichts mit dem okkulten Osterfest zu tun!




Über das Osterfest




Das Osterfest hat ursprünglich einen heidnischen -okkulten Hintergrund:


Das Herkunftswörterbuch von Duden leitet das Wort vom altgermanischen Autro, Ausro für „Morgenröte“ ab, das eventuell eine germanisches Frühlingsfest bezeichnete und sich im Altenglischen zu Eostre, Eastre im Althochdeutschen zu ostarum fortbildete. Der Wortstamm in mit Altgriechisch eos „Sonne“ und im Latein aurora verwandt, die ihrerseits weitere Sprachen beeinflusst haben,


Eostra ist erstmals 738 bei Beda Veneralis belegt. Auf ihn geht die Vermutung zurück, das Wort habe eine angelsächsische Lichtgöttin bezeichnet, nach welcher der Monat April auf angelsächsisch Eosturmanoth benannt war. Das deutsche Wörterbuch der Brüder Grimm zitiert ihn mit dem Vorbehalt, er könne diese Göttin als deren späteren Namen Ostara vermuten – erfunden haben.


Wahrscheinlicher ist, das Beda Volkstraditionen aufgriff, die im Rahmen frühjährlicher Vegetationsriten, sowie mit den Matronen- und Disenkulten beziehungsweise der altsächsischen Idisi in Verbindung standen, und darüber hinaus im damaligen paganen germanischen Raum üblich waren und teilweise heute noch tradiert werden.



Viele vor- und außerchristliche Religionen verehren die Sonne als Licht- und Lebensspenderin wie einen Gott und feiern deshalb das Frühlingsfest.


Auch einige der heutigen Osterbräuche werden auf germanische und keltische Sonnenkulte zurückgeführt: etwa die Osterfeuer und das Osterrad. Neuheiden feiern Ostern als Ostara-

Fest nah einer altgermanischen Göttin Ostara, als deren Symbole sie als Osterei und Osterhase angeben. Diese Fruchtbarkeitssymbole sind als Osterbräuche im deutschen Sprachraum jedoch erst seit dem 17. Jahrhundert belegt. Ein Hase als Ostersymbol ist in christlichen Quellen aus Südosteuropa seit der Spätantike belegt.



„Und er sprach zu mir, die etwa fünfundzwanzig Männer, die ihren Rücken gegen den Tempel des Jahweh und ihr Gesicht gegen Osten gewendet hatten und beteten gegen Osten die Sonne an.“

Hes. 8:13,16 Du sollst noch größere Greul sehen, die sie tun. Und er führte mich in den inneren Vorhof am Hause des Jahweh; und siehe vor dem Eingang zum Tempel des Jahweh, zwischen der Vorhalle und dem Altar, standen.


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Die Apostel und die ersten Christen/Gesalbten aus dem ersten Jahrhundert haben das Osterfest und den Ostersonntag nie gefeiert!





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